Kalte Füße für den guten Zweck

Die „Cold-Water-Grill-Challenge“ ist eine Social-Media-Aktion, bei der Feuerwehren, Vereine und andere Organisationen vor der Kamera in kaltem Wasser grillen müssen. Dabei spenden sie einen bestimmten Betrag an einen gemeinnützigen Zweck und dürfen danach drei weitere Organisationen über die sozialen Medien wie Facebook nominieren. Als Alternative zum Videodreh und der Spende kann auch der Nominierenden Organisation eine Brotzeit ausgegeben werden 
Die Feuerwehr Bergrheinfeld wurde am 24.02.2018 von der Feuerwehr Grafenrheinfeld zu dieser Challenge nominiert und hatte so eine Woche Zeit diese auszuführen. Nach einer kurzen Ideensammlung haben wir uns natürlich dazu entschlossen hierbei mitzumachen und trommelten ein paar Kameraden zusammen. Am 28.02.2018 stand dann der Filmdreh an, natürlich blieb der Grill nicht kalt und der Verein lud alle Beteiligten zum anschließendem Grillen im Feuerwehrgarten ein. 
Hierfür allen Mitwirkenden vor und hinter der Kamera, besonders dem Organisator Johannes Rösch noch mal ein herzliches Dankeschön vom Feuerwehrverein. Das Video kann gerne auch im Internet auf Youtube oder auf unserer Homepage aufgerufen werden. Die Feuerwehr Bergrheinfeld lies es sich aber nicht nehmen im Jubiläumsjahr zusätzlich zur Spende und zum Videodreh die Feuerwehr aus Grafenrheinfeld auch noch zum gemeinsamen Grillen einzuladen.

Die Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken konnte sich am Montag, den 19.03.2018 über eine Spende von insgesamt 500,- € freuen. Diese setzen sich aus 350 € aus Spendeneinnahmen bei der Schlachtschüssel zusammen und den Rest rundete der Feuerwehrverein auf. Zur Übergabe des Spendenschecks an den Diözesangeschäftsführer Stefan Dobhan waren die beiden Vorstände Moritz Rösch und Matthias Göbel, sowie Mario Kneuer als Vertreter des Videoteams, am Gründungstag der Feuerwehr Bergrheinfeld im Feuerwehrhaus zusammengekommen.

Das Malteser Kinderpalliativteam begleitet und versorgt sterbenskranke Kinder in der häuslichen Umgebung, umso die verbleibende Zeit gemeinsam zu Hause verbringen zu können. Das Team bietet auch Hilfe für die ganze Familie an, um mit solch einer schwierigen Situation umgehen zu können. Leider kann diese Arbeit nicht nur von den Krankenkassen finanziert werden, deswegen sind sie auf Spenden angewiesen.